Für Matheliebhaberinnen und -skeptiker

Dass der Spass aufhört, wo die Mathematik beginnt, wird hier aus den Köpfen subtrahiert! Dieser Ausstellungsbereich setzt sich ein einfaches und zugleich ehrgeiziges Ziel: Neugier für häufig ungeliebte Königin der Wissenschaften wecken.

Von den Formeln des Pythagoras, über die unendliche Zahl Pi bis hin zu Leonardo Da Vinci mit seiner mathematischen Brücke: Bei all den vielfältigen und ästhetisch umgesetzten Exponaten bleibt dieser Ausstellungsbereich nicht bei der trockenen Theorie stecken.

Für Tüftler sind die Knobeltische ein Paradies: Hier müssen verschiedene Rätsel nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit den Händen gelöst werden. Wer es mag, wenn sich die Dinge entgegen den Erwartungen verhalten, kommt an den vielfältig ausgeformten Kugelwettläufen mit scheinbar völlig unlogischen Ergebnissen auf seine Rechnung.

Und wer mal eine Pause vom Denken braucht, kann beim Exponat Sysiphus III zuschauen, wie die Stahlkugel scheinbar magisch mathematische Kurven und Muster in den Sand zeichnet.

In diesem Ausstellungsbereich findet sich übrigens auch das Vorbild für das Technorama-Logo: Das Möbius-Band mit nur einer Fläche und einer Kante, die mit einer Spielzeuglokomotive abgefahren werden kann.

Impressionen

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